Russische Rodler werden die Olympischen Spiele 2026 verpassen: Details der Entscheidung.


In der Stadt Tampere, Finnland, fand der 73. Kongress der Internationalen Rennrodel-Federation (FIL) statt. Bei der Sitzung wurde die mögliche Rückkehr russischer und belarussischer Sportler zu internationalen Wettbewerben erörtert. Die Abstimmung zeigte, dass diese beiden Länder von der Teilnahme an den kommenden Winterolympiaden ausgeschlossen bleiben.
Die Entscheidung der FIL-Delegierten bedeutet, dass russische Sportler kein Recht haben werden, an den Winterspielen 2026 teilzunehmen. Zudem wurde beschlossen, dass neutrale russische Sportler nicht an dem AIN-Programm teilnehmen dürfen. Zuvor hatte das Internationale Olympische Komitee die Verbände aufgefordert, Russen und Belarussen die Teilnahme an den Qualifikationen für die Spiele 2026 zu ermöglichen, doch der FIL-Kongress entschied anders.
In diesem Zusammenhang werden russische Rodler und ihr Begleitpersonal nicht an den Winter-Olympischen Spielen 2026 teilnehmen dürfen. Wieder stimmten 24 Delegierte für den Ausschluss, während acht die Möglichkeit der Teilnahme von Neutrals unterstützten.
Kontroversen in der Sportwelt: Likes von Sportlern zu pro-putinischen Beiträgen
Die sechstbeste Spielerin der Welt, die Russin Mirra Andrejeva, steht unter großem Druck wegen der Likes, die sie unter den Beiträgen von Anton Jendziewski, Medaillengewinner bei den russischen Meisterschaften im Skisport, gesetzt hat. Jendziewski ist bekannt für seine Aktivitäten in der Organisation 'Nationale Front', die aufgrund ihrer Unterstützung der Aggression unter Sanktionen steht.
In der Sportwelt sind nicht nur die Leistungen der Sportler auf dem Feld bekannt, sondern auch ihre eigenen Ansichten und Überzeugungen. Die Entscheidung des Verbands und das eigene Verhalten in sozialen Medien können die Teilnahme von Sportlern an zukünftigen Wettbewerben und ihren Ruf beeinflussen.
Während des 73. Kongresses der Internationalen Rennrodel-Federation wurde die Entscheidung über den Ausschluss russischer und belarussischer Sportler von der Teilnahme an den kommenden Winterolympiaden getroffen, was erhebliche Auswirkungen auf ihre Möglichkeiten in dieser Sportart haben könnte. Auch in der Sportwelt tauchen neue Herausforderungen im Zusammenhang mit den eigenen Ansichten der Sportler und ihrem Verhalten in sozialen Medien auf.Lesen Sie auch
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