Warum Catherine Zeta-Jones in eine psychiatrische Klinik eingeliefert wurde.

Warum Catherine Zeta-Jones in eine psychiatrische Klinik eingeliefert wurde
Warum Catherine Zeta-Jones in eine psychiatrische Klinik eingeliefert wurde

Catherine Zeta-Jones ist eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen von Hollywood, die auch für ihr Privatleben bekannt ist. Trotz ihres Erfolgs ist nicht alles so einfach und glatt in ihrem Leben. Zum Beispiel gab es eine Zeit, in der viele Fragen auftauchten, warum Catherine Zeta-Jones in eine psychiatrische Klinik eingeliefert wurde. Diese Frage wurde in den Medien nicht so stark thematisiert, da Catherine Zeta-Jones an einer bipolaren Störung leidet, die eine ernsthafte Erkrankung darstellt. 

Im Allgemeinen wird Catherines Zeta-Jones Erkrankung in den Medien heute nicht besonders thematisiert. Denn viele Prominente haben begonnen, solche Geständnisse zu normalisieren: Sie sind normale Menschen, die ihre eigenen Probleme haben können. 

Worin leidet Catherine Zeta-Jones: Störung und Klinik

Catherine Zeta-Jones bipolare Störung

Wie gewohnt, sollte man zunächst erwähnen, dass Catherine Zeta-Jones – eine britische Schauspielerin ist, deren Karriere in Hollywood von vielen strahlenden Rollen und Auszeichnungen geprägt ist. Trotz des äußeren Erfolgs musste sie jedoch ernsthaften persönlichen Prüfungen begegnen, einschließlich des Kampfes mit der bipolaren Störung.​

Bereits in ihrer frühen Kindheit zeigte sie Interesse an der Bühne und nahm an lokalen Theateraufführungen und musikalischen Darbietungen teil. Ihr Talent und ihre Ausstrahlung zogen schnell die Aufmerksamkeit auf sich, und bereits im Teenageralter begann sie ihre professionelle Karriere auf der Londoner Bühne.​

Weltweite Bekanntheit erlangte Catherine durch die Rolle im Film „Die Maske von Zorro“ (1998), wo sie zusammen mit Antonio Banderas spielte. Schon damals begann man, von ihr als einer sehr vielversprechenden und schönen Frau zu sprechen. Nach dem Film erhielt sie zahlreiche Angebote: Dies war die Sternstunde für die Schauspielerin. Und sie drehte tatsächlich sehr viele Filme. Parallel dazu entwickelte sich ihr Privatleben schnell. Besonders hervorzuheben ist ihre Leistung im Musical „Chicago“ (2002), für die sie mit dem Oscar für die beste darstellende Nebenrolle ausgezeichnet wurde.​

Privatleben und Familie

Warum Catherine Zeta-Jones in eine psychiatrische Klinik eingeliefert wurde

Im Jahr 2000 heiratete Catherine den berühmten Schauspieler Michael Douglas. Zu dieser Zeit war er bereits ein unglaublich beliebter Schauspieler und ein gefragter Bräutigam. Dieses Paar wurde viel diskutiert, denn das erste, was ins Auge fiel, war der Altersunterschied. Er beträgt ganze 25 Jahre. 

Das Paar hat zwei Kinder: Sohn Dylan Michael Douglas (geboren 2000) und Tochter Carys Zeta Douglas (geboren 2003). Die Familie versuchte immer, ihr Privatleben aus der öffentlichen Aufmerksamkeit herauszuhalten. Sie schätzt die Privatsphäre sehr und schützt ihre Kinder vor übermäßiger Medienaufmerksamkeit.​

Kampf gegen bipolare Störung

Im Jahr 2011 erfuhr die Öffentlichkeit, dass Catherine Zeta-Jones an einer bipolaren Störung vom Typ II leidet. Diese Störung ist durch abwechselnde depressive und hypomanische Episoden gekennzeichnet, was sich erheblich auf die Lebensqualität des Patienten auswirkt. Die Schauspielerin entschied sich, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, und verbrachte mehrere Tage in einer psychiatrischen Klinik. Der Vertreter der Schauspielerin teilte mit, dass Stressereignisse in ihrem Leben, einschließlich des Kampfes ihres Mannes Michael Douglas gegen Kehlkopfkrebs, die Ursache für die Verschärfung waren. 

Catherine Zeta-Jones Krankheit

In einem Interview mit dem Magazin People sprach Catherine offen über ihre Diagnose und betonte die Bedeutung, Hilfe in Anspruch zu nehmen: „Es ist eine Erkrankung, die Millionen Menschen betrifft, und ich bin eine von ihnen. Wenn mein Geständnis, dass ich diese Krankheit habe, auch nur eine Person dazu bringt, Hilfe zu suchen, hat es sich gelohnt.“ ​

Warum kam sie ins Krankenhaus? 

Der Hauptgrund für die Einlieferung von Catherine Zeta-Jones im Jahr 2011 war die Verschärfung ihrer bipolaren Störung vor dem Hintergrund starken Stresses. Im Jahr 2010 kämpfte ihr Mann, Michael Douglas, gegen Kehlkopfkrebs, und Catherine unterstützte ihn aktiv in dieser schwierigen Zeit. Der emotionale Druck und die Sorge um die Gesundheit ihres Ehemanns wurden zum Auslöser für die Verschärfung ihrer eigenen Erkrankung. Die Entscheidung, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wurde durch das Bedürfnis bestimmt, ihren Zustand zu stabilisieren und ein erfülltes Leben und eine Karriere fortzusetzen. 

Was passiert jetzt? 

womit es Catherine Zeta-Jones besser geht

Nach Abschluss ihrer Behandlung kehrte Catherine Zeta-Jones zu ihrer aktiven beruflichen Tätigkeit zurück. Sie fuhr fort, in Filmen zu spielen und an verschiedenen Projekten teilzunehmen. Die Schauspielerin betonte mehrfach die Wichtigkeit der rechtzeitigen Inanspruchnahme von Hilfe und der offenen Diskussion über psychische Störungen, um das Stigma rund um dieses Thema zu durchbrechen.

In den folgenden Jahren erfreute Catherine weiterhin ihre Fans mit ihren Arbeiten im Film und Fernsehen. Ihr Mut und Offenheit in der Diskussion über persönliche Probleme machten sie zu einem Vorbild für viele Menschen, die mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert sind.

bipolare Störung Catherine Zeta-Jones

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Geschichte von Catherine Zeta-Jones ein Beispiel dafür ist, wie selbst die erfolgreichsten und bekanntesten Persönlichkeiten sich ernsthaften persönlichen Herausforderungen stellen können. Ihre Offenheit bei der Diskussion ihrer bipolaren Störung und die Bereitschaft, Hilfe in Anspruch zu nehmen, dienen vielen als Inspiration und zeigen, dass man mit allen Schwierigkeiten umgehen kann, wenn man keine Angst hat, Unterstützung und Behandlung zu suchen.


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