Jetzt werden sie mich in den Bus stecken. Milevskyi sprach über die Kommunikation mit den Mitarbeitern des TSK.


Der Fußballer Artem Milevskyi berichtete über seine Erfahrungen mit den Mitarbeitern des TSK. Er teilte diese Geschichte auf seinem TikTok-Kanal.
Im Sommer letzten Jahres kam Milevskyi um fünf Uhr morgens an eine Tankstelle, wo er den Mitarbeitern des TSK begegnete. Er beschloss, heiße Hotdogs zu probieren und sich mit Champagner zu stärken. Als Milevskyi aus der Kabine trat, sah er einen Bus, aus dem Menschen in Uniform stiegen. Einer von ihnen wandte sich an Milevskyi, um ihm seine Papiere zu zeigen. Zunächst erschreckte Artem, aber es stellte sich heraus, dass es sich um Mitarbeiter des TSK handelte, die ihn als Fußballspieler erkannten. Deshalb entging Artem Milevskyi der Situation, in der er mitgenommen werden könnte, aber ein älterer Mitarbeiter sagte, dass Milevskyi ein bekannter Spieler sei und man ihn gehen lassen müsse. Danach fuhr der Fußballer schnell mit dem Taxi weg und fühlte sich erleichtert.
Außerdem erinnerte sich Milevskyi auch an einen unangenehmen Vorfall, der ihm in der Türkei passiert war. Während der Fahrt mit dem Bus zum Hotel der Nationalmannschaft kaufte er sich ein paar Dosen Bier zur Erfrischung. Aber als er in den Bus stieg, schauten ihn alle verwundert an. Der Verteidiger der litauischen Nationalmannschaft erklärte Milevskyi, dass man das in der Türkei nicht gewohnt sei und dass die Türken ihn wegen dieses Verstoßes anzeigen könnten. Dieser Vorfall führte zu Problemen mit der Vereinsführung, die ihn einbestellte und ihre Unzufriedenheit über sein Verhalten äußerte. Milevskyi betonte, dass er sich dabei unwohl fühlte, aber er sieht darin nichts Falsches, schließlich hatte er nur ein paar Dosen Bier nach dem Sieg gefeiert.
Artem Milevskyi spielte 2013 drei Monate für den türkischen Klub 'Gaziantepspor'.
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