Ukrainer können wegen der Bedürfnisse des Militärs des Bodens beraubt werden: Wen betrifft das.


Ukrainer könnten das Recht auf Land für den Bau von Befestigungsanlagen entzogen werden.
Davon berichtete Taras Melnytschuk, ständiger Vertreter der Regierung in der Werchowna Rada, in seinem Telegrammkanal.
Die Regierung schlägt vor, das Verfahren zur zwangsweisen vorübergehenden Entziehung des Rechts auf Land für den Bau von Militäranlagen zu regeln. Der entsprechende Gesetzentwurf wurde bereits genehmigt.
Insbesondere wird die Kriegszeit als Einführung einer Maßnahme betrachtet, die die zwangsweise vorübergehende Entziehung des Nutzungsrechts an einem Grundstück vorsieht. Sie wird zum Bau und zur Unterstützung von militärischen Ingenieur- und Befestigungsanlagen angewendet, mit der anschließenden Möglichkeit, diese Beschränkung zu beenden oder das Grundstück oder einen Teil davon zu kaufen oder zwangsweise zu enteignen.
Darüber hinaus wird vorgeschlagen, spezielle Regeln für die zwangsweise vorübergehende Entziehung des Nutzungsrechts an einem Grundstück oder einem Teil davon festzulegen.
Dies beinhaltet:
- die Erstellung eines Protokolls über die zwangsweise vorübergehende Entziehung des Nutzungsrechts;
- die Festlegung des Verfahrens zur Beendigung einer solchen Beschränkung;
- das Verfahren für den Kauf eines Grundstücks oder eines Teils davon.
Nach der Genehmigung des Gesetzentwurfs durch die Regierung wird er in die Werchowna Rada eingebracht.
In den Bedingungen eines andauernden militärischen Konflikts werden in der Ukraine tatsächlich umfangreiche Arbeiten zur Stärkung der Verteidigung durchgeführt. Diese Arbeiten werden von den örtlichen Behörden in Zusammenarbeit mit den Streitkräften durchgeführt. Es sei darauf hingewiesen, dass Befestigungsanlagen in Grenz- und Frontregionen errichtet werden, um das Territorium vor möglichen feindlichen Angriffen zu schützen.
Zur Erinnerung: In der Ukraine wurde das erste Abkommen zur Entminung landwirtschaftlicher Flächen im Rahmen eines staatlichen Programms unterzeichnet.
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