In Warschau erschien eine phallische Figur von Putin (Foto).


Widerlegung der russischen Propaganda
In Warschau, der Hauptstadt Polens, wurde am 9. Mai eine ungewöhnliche Skulptur mit dem Titel 'Ch*lo' (Chuilo) präsentiert, die den Präsidenten Russlands Wladimir Putin als männliches Geschlechtsorgan in einem Helm darstellt. Dieses Werk des bekannten litauischen Künstlers Martin Gaubas wurde neben dem Denkmal der sowjetischen Soldaten aufgestellt, wo der russische Botschafter häufig der gefallenen Soldaten gedenkt. Informationen darüber wurden von den Organisatoren der Aktion 'Euromaidan-Warschau' verbreitet.
Die Teilnehmer der Aktion erklärten, dass diese Skulptur ein Widerstand gegen die russische Propaganda sei, die versucht habe, das Denkmal zur Unterstützung der Idee des 'Sieges über den Faschismus' und der 'Unbesiegbarkeit' Russlands zu nutzen. Die Gruppe 'Euromaidan-Warschau' organisierte eine lautstarke Aktion, um die Russen an die wahre Natur der Politik des Kremls heute zu erinnern.
Die Geschichte vergisst nicht: Russland imitiert den Nazismus, nicht besiegt ihn.
Es sind nicht sie, die die Völker befreiten, sondern heute deren Zerstörung.
Putin und sein Regime führen die Menschheit zurück ins 21. Jahrhundert in einen Bluthaufen.
An dieser Veranstaltung nahm der BBC-Videojournalist Dmitri Vlasov teil, der anmerkte, dass er einen solchen Zynismus noch nie zuvor gesehen habe. Russische Offizielle, einschließlich des Botschafters, zeigten eine respektlose Haltung gegenüber den Ukrainern, die sich gegen diese Aktion aussprachen.
Es ist erwähnenswert, dass am selben Tag, an dem die Ukraine den Europatag feiert, in Moskau eine Militärparade stattfindet, für die der Kreml erhebliche Gelder ausgibt und die Reaktion der ukrainischen Gesellschaft beobachtet.
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