Die Russische Föderation hat einen Su-30SM-Jäger im Wert von 50 Millionen Dollar verbrannt: Der Nachrichtendienst der Ukraine hat ein Video gezeigt.


Feuer am Flughafen 'Rostow am Don'
Am Flughafen 'Rostow am Don Zentral' ereignete sich ein Notfall, bei dem ein Mehrzweckjäger Su-30SM mit der Bordnummer '35' vollständig verbrannt ist. Dies berichtete der Militärgeheimdienst des Verteidigungsministeriums der Ukraine.
Die ukrainischen Militärs betrachten diesen Vorfall als Protestaktion gegen das Putin-Regime auf dem Territorium Russlands. Nach Angaben der Behörde beläuft sich der Wert des zerstörten Flugzeugs auf etwa 50 Millionen US-Dollar.
'Das Ausmaß der Kräfte, die bereit sind, sich dem Kreml zu widersetzen und Demilitarisierungsakte gegen den Aggressorstaat durchzuführen, wächst', erklären die Geheimdienste der Ukraine.
Der ukrainische Geheimdienst betont, dass für jedes Kriegsverbrechen, das gegen das ukrainische Volk begangen wird, gerechte Vergeltung folgt.
Analyse
Dieser Vorfall zeugt von gewalttätigen Aktionen auf dem Territorium Russlands durch Kräfte, die mit Putins Politik unzufrieden sind. Der Brand des Su-30SM-Jägers zeigt, dass der ukrainische Geheimdienst nicht nur Informationen über diese Aktionen hat, sondern auch die Möglichkeiten, russische Militärziele ins Visier zu nehmen. Dies weist auf eine Verschärfung der Situation an der Grenze zwischen der Ukraine und Russland hin. Der ukrainische Geheimdienst betont seinen Willen, sein Land zu verteidigen und Maßnahmen gegen die Feinde zu ergreifen.
Lesen Sie auch
- Juristischer Lifehack: Wie man die Auszahlung von Unterhaltszahlungen durch das Gericht beschleunigt
- Der Ausschuss des Rates unterstützte das Abkommen über die Bodenschätze mit wichtigen Klarstellungen
- Fallen für Fahrer: Alkohol im geparkten Auto führt zu hohen Strafen
- Fahrer werden es schwieriger haben, einen Führerschein zu erhalten: Was sich geändert hat
- Öl wird teurer, Eier werden billiger: Im Mai haben einige Supermärkte die Preise angepasst
- Drohnen gegen Drohnen: Selenskyj sprach über Maßnahmen im Kampf gegen russische 'Shahed'