Die US-Gerichte prüfen den rechtlichen Status von DOGE von Elon Musk.


Das Department of Government Efficiency (DOGE) von Elon Musk steht unter gerichtlicher Aufsicht, da der offizielle Status als Regierungsbehörde geprüft wird. Dies könnte ernsthafte Folgen für die Organisation und ihre Transparenz haben.
Laut CNN hat DOGE in den letzten zwei Monaten beschleunigt Bundesbehörden durchlaufen, was zu vielen Klagen geführt hat. Sollte DOGE als staatliche Einrichtung anerkannt werden, die große Befugnisse unabhängig vom Präsidenten ausübt, würden Regelungen gelten, die die Machtkontrolle sicherstellen.
Die Position der Trump-Administration vor Gericht unterscheidet sich von dem öffentlichen Bild von DOGE. Laut Gerichtsunterlagen behaupten Vertreter des Weißen Hauses, dass DOGE wenig zentralisierte Organisation hat und Musk lediglich rechtliche Ratschläge für den Präsidenten hat. Öffentlich erklären Trump und Musk jedoch, dass DOGE ein leistungsfähiges Werkzeug zur Verkürzung des Staatsapparates sei.
Nach der Umstrukturierung von DOGE auf Basis des US Digital Service (USDS) hat die Administration die DOGE-Betreiber in die Hauptquartiere der Regierungsbehörden verlegt. Nun wird vor Gericht behauptet, dass einzelne Betreiber, die Teil der Bundesbürokratie sind, direkt in den umgebauten Behörden arbeiten.
Ilya Somin, Professor für Recht an der George Mason University, stellt fest, dass es einen Unterschied zwischen den tatsächlichen Aktivitäten von Musk und seinem Team und dem gibt, was die Behörden vor Gericht behaupten.
Eines der wichtigsten rechtlichen Themen ist die Bestimmung der Verfassung über Ernennungen, die eine Bestätigung des Senats für bestimmte Regierungsleiter verlangt. Einige rechtliche Herausforderungen behaupten, dass Musk und seine Agenten die Bestimmungen und Prinzipien der Gewaltenteilung verletzen, indem sie Massenentlassungen durchführen und Regierungsverträge stornieren.
Die Gruppe 'Bürger für Verantwortung und Ethik' (CREW) erklärte in ihrem Antrag auf Offenlegung von Beweismitteln, dass Musk seinen Anwälten mitgeteilt habe, dass er 'zu beschäftigt' sei, um auszusagen, da er für DOGE verantwortlich sei. Die Organisation bezeichnete die Aussagen, dass Musk DOGE nicht leitet, als 'rechtliches Gaslighting'.
Im Gegenzug erklärte Musk in einem Interview mit Fox News, dass die rechtlichen Misserfolge das Ergebnis von 'Vorurteilen' und 'Korruption' im Gerichtssystem seien und beschuldigte das Bezirksgericht von Washington eines 'linken Abdriftens'.
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