Starmer äußerte sich zur Taktik Putins und dem Einsatz von Truppen in der Ukraine.


Der britische Premierminister Keir Starmer erklärte in einem Interview mit der Agentur Bloomberg, dass der mögliche Einsatz britischer Truppen in der Ukraine nur unter der Bedingung von Sicherheitsgarantien seitens der USA erfolgen kann. Laut dem Politiker ist es von entscheidender Bedeutung, dass die US-Streitkräfte Luftschutz bieten.
'Ich habe immer gesagt, dass der Schutz durch die USA eine notwendige Komponente ist', betonte Starmer.
Der Politiker betonte auch, dass gemeinsame Aktionen der Verbündeten ein Schlüsselmerkmal künftiger Kooperationen sind. Er unterstrich, dass die Vereinigten Staaten und Großbritannien immer zusammengearbeitet haben und weiterhin gemeinsame Anstrengungen unternehmen können.
Starmer betonte, dass Putin nicht eilig ist, den Waffenstillstand in der Ukraine zu beenden, während Trump und Selenskyj ein schnelles Ende des Konflikts unterstützen. Der Politiker forderte Russland auf, die Forderungen der internationalen Gemeinschaft zur Gewährleistung des Friedens in der Region zu hören.
In seinem Interview unterstützte Keir Starmer die Ukraine und erklärte die Notwendigkeit gemeinsamer Anstrengungen der Verbündeten zur Gewährleistung des Friedens in der Region. Er forderte auch Russland auf, die Forderungen der internationalen Gemeinschaft zum Waffenstillstand in der Ukraine zu hören.
Lesen Sie auch
- Ukrainer mit einer Rente von weniger als 9000 können Unterstützung erhalten: welche Dokumente erforderlich sind
- Von 55 bis 10 Euro pro Stunde: Eurostat zeigt einen enormen Unterschied in den Gehältern der EU-Länder
- Ausgeschlossen – aber wieder auf der Liste: Wer aus der Ukraine unerwartet wehrpflichtig wurde und wie man das überprüfen kann
- General Hodges enthüllt, welche Folgen Trumps 'Gleichgültigkeit' für Kiew haben wird
- Auf dem NATO-Gipfel wird man die Ukraine zugunsten von Trump 'vergessen', - Politico
- Die Pensionsversicherungsanstalt hat eine neue finanzielle Unterstützung für Ukrainer angekündigt: Wer ab dem 1. Juli Zahlungen erhält