Russland verlegt Luftverteidigungssysteme zum Krim-Brücke: Worauf bereiten sich die Besatzer vor.


Russland verstärkt weiterhin seine Verteidigungspositionen an der Krim-Brücke, indem es eine große Anzahl von Luftabwehrsystemen zu diesem strategischen Objekt verlagert. Dies erklärte Andrej Ryschenko, der ehemalige stellvertretende Stabschef der ukrainischen Marine in einem Interview mit FREEDOM.
Nach seinen Worten zeugt dies von der Angst der russischen Seite vor möglichen Angriffen der ukrainischen Streitkräfte mit ukrainischen Raketen.
Ryschenko betonte, dass Moskau sich aufgrund der verstärkten Verteidigung auf der Krim auf aktive Maßnahmen vorbereitet, da die jüngsten Angriffe auf ihre militärischen Einrichtungen ernste Besorgnis ausgelöst haben.
"Derzeit wird etwa 25% des gesamten Frachtverkehrs über die Brücke zur Krim befördert. Der Rest läuft über die Perekopsky-Straße, wo eine Eisenbahn und so weiter gebaut werden", sagte Ryschenko.
Zusätzlich wird darauf hingewiesen, dass Russland nicht nur aktive Verteidigungsmethoden wie Luftabwehrsysteme einsetzt, sondern auch passive Maßnahmen wie Rauchgeneratoren und Unterwassersperren, um sich vor marinen Drohnen zu schützen. Die Lage auf der Krim bleibt angespannt, insbesondere nach einer Serie von Angriffen ukrainischer Streitkräfte, die erheblichen Schaden an der russischen Militärinfrastruktur verursachten.
Nach erfolgreichen Angriffen der ukrainischen Streitkräfte auf die Eisenbahnfähren, die die Lieferungen von russischen Truppen auf die Krim sicherstellen, sehen sich die Besatzer gezwungen, neue Logistikwege zu suchen. Die Russen erwägen, für den Transport von Treibstoff möglicherweise Schuten zu verwenden.
Außerdem berichtete das 'Krimsky Veter' bereits, dass die russische Armee den Flugabwehrraketensystemkomplex 'Pantsir-S1' an der Krim-Brücke platziert hat, um sich vor Angriffen der Ukrainer zu schützen.
Russland stärkt seine Verteidigungspositionen an der Krim-Brücke
Russland verstärkt weiterhin seine Verteidigungspositionen an der Krim-Brücke, indem es eine große Anzahl von Luftabwehrsystemen zu diesem strategischen Objekt verlagert. Dies erklärte Andrej Ryschenko, der ehemalige stellvertretende Stabschef der ukrainischen Marine. Nach seinen Worten zeugt dies von der Angst der russischen Seite vor möglichen Angriffen der ukrainischen Streitkräfte mit ukrainischen Raketen.
Ryschenko betonte, dass Moskau sich auf aktive Maßnahmen vorbereitet, da die jüngsten Angriffe auf ihre militärischen Einrichtungen ernste Besorgnis ausgelöst haben.
Russland nutzt auch passive Verteidigungsmethoden, einschließlich Rauchgeneratoren und Unterwassersperren zum Schutz vor marinen Drohnen. Die Lage auf der Krim bleibt angespannt, insbesondere nach Angriffen der ukrainischen Streitkräfte, die erheblichen Schaden an der russischen Militärinfrastruktur verursachten.
Es wurde zuvor berichtet, dass die russische Armee den Flugabwehrraketensystemkomplex 'Pantsir-S1' an der Krim-Brücke platziert hat, um sich vor Angriffen der Ukrainer zu schützen.
Maritime Logistik für die Krim
Nach erfolgreichen Angriffen der ukrainischen Streitkräfte auf die Eisenbahnfähren, die die Lieferungen von russischen Truppen auf die Krim sicherstellen, ist Russland gezwungen, nach neuen Logistikwegen zu suchen. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, für den Treibstofftransport möglicherweise Schuten zu verwenden. Allerdings könnte der Bau einer "geheimnisvollen Konstruktion" zum Schutz der Kertscher Brücke wegen des Wetters verzögert werden.
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