Die Russische Föderation hat die Ukraine mit 322 Luftzielen angegriffen: Schäden an 27 Standorten.


In der Nacht vom 9. auf den 10. Juni haben russische Terroristen 322 Luftangriffe auf die Ukraine durchgeführt. Laut Informationen von 'Glavkom' setzten sie verschiedene Arten von Mitteln ein, insbesondere Kampfdrohnen, ballistische und Marschflugkörper, um ihren Angriff auf Kiew zu richten. Die Luftabwehr der Ukraine konnte einen Teil der angreifenden Mittel zerstören, aber die Stadt wurde dennoch durch Beschuss beschädigt. Leider beschränkten sich diese Angriffe nicht nur auf die Hauptstadt, auch in Odessa wurden Treffer feindlicher Geschosse verzeichnet.
Nach vorläufigen Daten wurden bis 9:00 Uhr durch die Luftabwehr 284 Luftangriffsmittel des Feindes neutralisiert, 220 wurden durch Feuermittel abgeschossen, 64 - lokal verloren
Die Situation bleibt angespannt
Solche Angriffe zeugen zweifellos von den finsteren Absichten der russischen Terroristen und dem ungebremsten Wunsch, der Zivilbevölkerung der Ukraine Schaden zuzufügen. Die Situation bleibt angespannt, und die Regierung ist gezwungen, alle möglichen Anstrengungen zu unternehmen, um ihre Bürger und das Territorium vor Angreifern zu schützen.
Das in der Nachricht beschriebene Ereignis weist auf eine ernsthafte Verschärfung des Konflikts im Osten der Ukraine hin. Russische Terroristen setzen ihre Angriffe auf zivile Objekte fort, was die Sicherheit der Zivilbevölkerung bedroht. Die ukrainische Regierung muss zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um die Bürger des Landes zu schützen und die Angreifer zu zügeln.Lesen Sie auch
- In Odessa wurde tagsüber auf einen Hund geschossen - die Polizei hat einen Fall eröffnet
- In Kiew wurden die Daten über die Anzahl der Verletzten durch den Beschuss aktualisiert
- In der Region Winnyzja ertönte eine Explosion - feindliche Drohnen am Himmel
- Luzk wurde von einem starken Regen getroffen - Meteorologen haben vor Gefahren gewarnt
- In der Region Odesa haben Grenzschutzbeamte einen Mann mit einem antiken Ikone festgenommen
- Olha Sumska fand sich in der Nähe des Einschlags von Trümmern eines feindlichen Drohnenangriffs wieder