Die letzte Botschaft des Papstes: Was der Pontifex über die Ukraine sagte.


In seiner letzten Botschaft, die am 20. April 2025 in der Osteransprache verkündet wurde, rief Papst Franziskus zu einem dauerhaften Frieden in der Ukraine auf. Diese Erklärung war die letzte vor seinem Tod.
Der Pontifex äußerte tiefe Besorgnis über den Krieg in der Ukraine und bezeichnete ihn als 'verwüsteten Krieg'.
In seiner Botschaft sagte er:
Der auferstandene Christus möge der Ukraine sein österliches Geschenk des Friedens verleihen und alle Seiten ermutigen, einen gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen.
Der Papst forderte auch die Freilassung von Kriegsgefangenen und politischen Gefangenen und betonte die Bedeutung von Humanität, selbst in den schwierigsten Zeiten.
Papst Franziskus hatte zuvor bereits die Ukraine in seinen Gebeten und Botschaften erwähnt und zu einem Ende des Krieges und zu einem Dialog zwischen den Konfliktparteien aufgerufen. Seine letzte Botschaft bezog sich auch auf andere Regionen, die ebenfalls unter Konflikten leiden, wie Israel, Palästina, Syrien und Libanon, was die globale Bedeutung des Friedens unterstreicht.
Am 23. März rief Papst Franziskus die Gläubigen ebenfalls zum Gebet für den Frieden in von Kriegen betroffenen Ländern auf, insbesondere in der Ukraine, Palästina, Israel, Libanon, Myanmar, Sudan und der Demokratischen Republik Kongo. Er dankte auch seinen Anhängern für ihre Geduld und Gebete.
Der Tod von Papst Franziskus ist ein großer Verlust für die katholische Kirche und die Welt. Er starb um 7:35 Uhr Ortszeit im Vatikan an beidseitiger Lungenentzündung.
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