Besatzer haben vier ukrainische Kämpfer erschossen: Reaktion des Außenministeriums.


Die russischen Streitkräfte haben vier ukrainische Gefangene nahe dem Dorf Pjatichatki in der Oblast Saporoschje von hinten erschossen, als sie aus den Ruinen eines Gebäudes kamen. Ein Video von einer ukrainischen Drohne zeigt, wie Soldaten mit russischen Abzeichen ihre Waffen heben und brutal auf die Ukrainer schießen. Einer der Kämpfer verlor sogar den Kopf. Dieser Vorfall ist eines der auffälligsten Beispiele für Kriegsgerichtsurteile, die wir seit Ende 2023 beobachtet haben.
Georgij Tykhiy, der Sprecher des ukrainischen Außenministeriums, kommentierte dieses Massaker und stellte fest, dass solche Vorfälle systematisch geworden sind, jeden jedoch durch ihre Brutalität schockiert. Er betonte, dass diese Hinrichtungen zeigen, dass die russische Armee keine Disziplin hat, da disziplinierte Armeen keine Gewalt gegen Kriegsgefangene ausüben. Dies ist ein Kriegsverbrechen, das untersucht werden muss, einschließlich des Internationalen Strafgerichtshofs, und alle Schuldigen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
Es ist auch wichtig zu erinnern, dass die russischen Truppen die Kriegsführungsvorschriften verletzt und ukrainische Gefangene nahe dem Dorf Neskučne erschossen haben.
Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte
In diesem neuen Fall von Kriegsverbrechen wurden vier ukrainische Gefangene brutal in der Nähe des Dorfes Pjatichatki erschossen. Dieser Akt der Grausamkeit zeigt, dass die russische Armee weiterhin Verbrechen gegen ukrainische Soldaten begeht und das internationale humanitäre Recht verletzt.
Auf den von europäischen Militärbeamten erhaltenen Videoaufnahmen ist zu sehen, wie russische Soldaten mit Hilfe einer Drohne ihre Waffen heben und von hinten auf ukrainische Kämpfer schießen. Den Opfern blieb keine Chance, sich zu verteidigen.
Dieser Vorfall ist ein klares Beispiel für die Sinnlosigkeit und Disziplinlosigkeit der russischen Armee, die ihr Ziel verfolgt - den Angriff auf die Ukraine.
Lesen Sie auch
- Die Russische Föderation stürmt die Grenze: Die DPSU berichtete, wo die schwierigste Situation herrscht
- In einer der Straßen in Winnyzja wird es zwei Monate Einschränkungen im Verkehr geben
- Der Vorsitzende des Rates der Reservisten der Landstreitkräfte erklärte, warum die Rakete 'Jars' gefährlich ist
- In Iwano-Frankiwsk fanden Schulungen für Exorzisten statt
- SBU schlug auf Lager bei den Boyko-Säulen zu (Video)
- Kampfkarte in der Ukraine zum Stand vom 19. Mai 2025