Merz erhielt von Trump Garantien für die NATO, sprach jedoch von einer Unterschätzung der Bedrohung durch Russland in den USA.


Der Kanzler Deutschlands, Friedrich Merz, kehrte optimistisch aus Washington zurück, nach seinem Treffen mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, im Weißen Haus. Der deutsche Führer nannte die Verhandlungen vielversprechend für die zukünftige Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern.
Während des Treffens am 5. Juni diskutierten Merz und Trump über den Konflikt im Osten der Ukraine, die Handelspolitik und die Zukunft der NATO. Merz betonte Trumps Unterstützung in Bezug auf die Erhöhung der Verteidigungsausgaben der NATO-Mitgliedstaaten und positive Signale hinsichtlich der Handelsbeziehungen zwischen den USA und der Europäischen Union.
Nach dem Treffen äußerte der Kanzler Deutschlands die Hoffnung auf eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den Ländern in den Bereichen Sicherheit, Handel und internationale Beziehungen, aber die Einzelheiten der Vereinbarungen bleiben Gegenstand weiterer Diskussionen.
Infolge des Treffens betonten Merz und Trump die positive Stimmung für eine weitere Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den USA, wobei sie die wichtigen Themen Sicherheit, Handel und internationale Beziehungen in den Vordergrund stellten.
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