ISW schätzte, was Putins Weigerung betrifft, einen Waffenstillstand einzugehen.

ISW schätzte, was Putins Weigerung betrifft, einen Waffenstillstand einzugehen
ISW schätzte, was Putins Weigerung betrifft, einen Waffenstillstand einzugehen

Der Präsident Russlands, Wladimir Putin, weigert sich, einen Waffenstillstand in der Ukraine zu akzeptieren und versucht, den Prozess jeglicher Friedensverträge zu verzögern. Laut dem Bericht des ISW lehnt der Kreml das Angebot der USA und der Ukraine für einen Waffenstillstand ab und versucht im Gegenteil, dies zu nutzen, um die russischen Streitkräfte zu stärken. Experten schätzen, dass Putin jede Friedensvereinbarung brechen wird und die Ukraine für deren Nichteinhaltung verantwortlich macht.

Darüber hinaus weist die Veröffentlichung darauf hin, dass Putins letzte Aufrufe zu einem direkten Telefonat mit Trump ein Versuch sind, Russland und die USA als gleichwertige Kräfte auf der Weltbühne zu positionieren. Es wird darauf hingewiesen, dass Putin versucht, die Gespräche über einen möglichen vorübergehenden Waffenstillstand zu verzögern, und seine letzten öffentlichen Äußerungen dieser Strategie entsprechen.

Die US-Geheimdienste glauben, dass Putin immer noch beabsichtigt, die Ukraine zu erobern, was die langfristigen Einschätzungen des ISW zu seinen strategischen Zielen bestätigt. Kürzlich veröffentlichte geheime Dokumente der US-Geheimdienste zeigen auch, dass Putin weiterhin seine Rolle behauptet und Kontrolle über die Ukraine anstrebt.

Den Schätzungen von vier Vertretern westlicher Geheimdienste und zwei Mitgliedern des US-Kongresses zufolge gibt es jedoch keine Beweise für Putins Bereitschaft zu echten Friedensverhandlungen. Trotz der Gespräche mit der US-Präsidialverwaltung hält der Kreml weiterhin an seinen Plänen fest, die Ukraine zu unterwerfen.

Präsident Trump warnt, dass, wenn Putin den Waffenstillstand ablehnt, 'schlechte Nachrichten für die Welt' kommen werden.


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