Europa und Asien fordern Zusammenarbeit zum Schutz von Unterseekabeln angesichts zunehmender Bedrohungen.


Die Verteidigungsbehörden aus Europa und Südostasien fordern Zusammenarbeit zum Schutz von Unterseekabeln, die für die Übertragung weltweiter Daten entscheidend sind. Die Zunahme von Beschädigungen in europäischen Gewässern schürt die Besorgnis über die Sicherheit dieser wichtigen Infrastruktur.
'Wir müssen zusammenarbeiten, um das gesamte Netzwerk zu schützen', betonte der Verteidigungsminister Singapurs, Chan Chung Sing, beim IISS Shangri-La Dialogue Sicherheitsforum. 'Wir müssen uns um beide Enden des Kabels kümmern, um seine Integrität und Sicherheit zu gewährleisten.'
Beim Gipfel in Singapur möchten europäische Beamte Erfahrungen mit ihren asiatischen Kollegen über die Reaktion auf Schäden an Unterseekabeln austauschen. Europa verstärkt die Patrouillen in Schlüsselbereichen, um die Sicherheit der Unterwasserinfrastruktur zu gewährleisten, unter Berücksichtigung der Bedeutung des Schutzes der digitalen Kabelinfrastruktur angesichts der geopolitischen und technologischen Herausforderungen der modernen Zeit.
Vertreter der Verteidigungsbehörden aus Europa und Südostasien forderten eine verstärkte Zusammenarbeit zum Schutz des globalen Netzwerks von Unterseekabeln im Hinblick auf die zunehmenden Beschädigungen und Bedrohungen für diese kritische Infrastruktur. Die Länder diskutierten Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und Integrität des Netzes, gemeinsame Aktionen und Patrouillen zur Verhinderung möglicher Bedrohungen. Die Bedingungen der modernen Welt erfordern ein gemeinsames Handeln zum Schutz wichtiger Kommunikationswege.
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