ChatGPT in Schulen: Künstliche Intelligenz dringt in kanadische Schulen vor.


Kanada führt den Einsatz von künstlicher Intelligenz in Schulen ein
In katholischen Schulen in Ottawa wird ab dem neuen Schuljahr künstliche Intelligenz in die Unterrichtsgestaltung eingeführt. Das bedeutet, dass Roboter bei der Lösung mathematischer Probleme helfen, Zusammenfassungen erstellen und Hausaufgaben überprüfen werden. Schüler können künstliche Intelligenz auch für kreative Projekte und Präsentationen nutzen.
Die Organisatoren sind der Ansicht, dass solcher Unterricht das kritische Denken bei Kindern fördern und ihnen helfen wird, Fälschungen in Zukunft zu erkennen. Katholische Schulen sind der Meinung, dass dies eine Gelegenheit für Schüler ist zu sehen, wie künstliche Intelligenz die Welt gestaltet.
Nach Expertenmeinungen handelt es sich um eine umstrittene Innovation, aber Schulleiter sind davon überzeugt, dass sie das Interesse am Lernen steigern und die digitale Kompetenz der Kinder fördern wird. Ob ein Kind künstliche Intelligenz anstelle eines Lehrbuchs verwenden wird, liegt jedoch im Ermessen des Lehrers.
Zu beachten ist auch, dass in den Niederlanden die Verwendung von Mobiltelefonen in Grundschulen verboten wurde, mit der Begründung, dass diese Geräte die Schüler ablenken und sie beim Lernen stören.
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