Die Azoviten zeigten, wie der gefangene Besatzer auf ein Video mit Kriegsverbrechen der Russen reagierte.


Die Kämpfer der 12. Spezialbrigade 'Azov' nahmen den russischen Soldaten namens Oleg Kosolov gefangen. Er geriet in die Hände der Nationalgardisten nach einem kleinen 'Spaziergang' in der Umgebung von New York.
Der Besatzer transportierte Munition und Vorräte an die Front, bog aber irrtümlich ab. Als Ergebnis des Beschusses wurde sein Lastwagen beschädigt, und der Russe verbrachte mehrere Tage damit, sich in der Stadt zu verirren.
Dank der erfolgreichen Aktionen von Drohnenoperatoren kam der Soldat zu den Positionen der 'Azov' und ergab sich. Bereits während der Befragung erzählte der Besatzer alle Details der Ereignisse, die seiner Gefangennahme vorausgingen. Die Kämpfer der 12. Brigade zeigten dem Soldaten auch, wie die Russen ukrainische Kriegsgefangene erschießen. Er reagierte scharf auf das Video.
Was für ein Schrecken.
Es sei daran erinnert, dass die Strafverfolgungsbehörden 49 Strafverfahren wegen der Ermordung von 124 ukrainischen Kriegsgefangenen auf dem Schlachtfeld untersuchen. So haben die Besatzer in der Region Donetsk sechs gefangene Soldaten der Streitkräfte der Ukraine getötet.
Zuvor wurde bekannt, dass die Russen gefangene Nationalgardisten in der Nähe von Selidovo erschossen haben.
Wie berichtet wurde, haben die russischen Eindringlinge in der Region Bakhmut wahrscheinlich einen verwundeten Soldaten der Streitkräfte der Ukraine erschossen, der in ihre Gefangenschaft geraten war. Die Strafverfolgungsbehörden haben Ermittlungen aufgenommen.
Auch am 18. Oktober haben die russischen Truppen in der Nähe von Selidovo in der Region Donetsk erneut ein Kriegsverbrechen begangen. Die Besatzer erschossen zwei ukrainische Gefangene.
Es ist bekannt, dass Russland oft die verstümmelten Leichen ukrainischer Gefangener an die Angehörigen zurückgibt, um wahrscheinlich Spuren von Folter zu verbergen.
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